Die beiden
Motoren (M1, M2) treiben das zentrale Sammelgetriebe an. Am Ausgang des
Getriebes werden die beiden Flex-Wellen angeschlossen, die
jeweils einen Aktuator antreiben. In jedem Aktuator sind
zwei unabhängige Ruderanlenkungen, die über ein Schneckenrad-Getriebe
(SG) das Trimm-Ruder antreibt. Jeder Aktuator hat eine Positions-Überwachung.
Diese Daten werden mit den Daten aus der Zentraleinheit verglichen,
die über das Messgetriebe (MG) und den Steuerungs-Schalter ("cam switch",
CS) verglichen werden.
Aus diesen Informationen können Fehler im Antrieb
ermittelt werden (z.B. Bruch im Antriebsstrang), wodurch die Zuverlässigkeit
sichergestellt wird. Zur Zuverlässigkeit tragen auch die Rutsch-Kupplungen
bei, die es erlauben, Teile des Antriebsstrangs auch bei Teil-Blockaden
weiterzubetreiben.
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